
Unterstützung regionaler Initiative in Oberfranken
medi for help spendet Avatare an
Stiftung krebskranker Kinder
medi for help, die gemeinnützige Hilfsorganisation von medi, engagiert sich global und verstärkt auch regional durch die Unterstützung sozialer Initiativen in der Region Oberfranken. Im Juni übergab medi for help Avatare an die Stiftung krebskranker Kinder in Coburg im Gesamtwert von 10.000 Euro. Bei den Avataren handelt es sich um kleine Roboter, die eine digitale Teilnahme am Unterricht sowie Interaktion ermöglichen.
„medi ist ein in Bayreuth stark verwurzeltes Familienunternehmen, weshalb wir uns mit medi for help zukünftig auch regional noch stärker einbringen und lokale gemeinnützige Initiativen unterstützen möchten. Uns war es wichtig, die medianer:innen bei der Auswahl der Organisation einzubeziehen – wir riefen sie auf, ihr Herzensprojekt zu nominieren, darunter: die Stiftung krebskranker Kinder aus Coburg. Die Stiftung verfolgt denselben Gedanken wie medi for help: die Lebensqualität der kleinen Patient:innen zu verbessern. Dabei unterstützt sie betroffene Familien finanziell und mental, indem beispielsweise gemeinsame Ausflüge, ein Sommerfest und Elternabende zum Austausch, gegenseitigem Kennenlernen und als positive Ablenkung organisiert werden“, so Daniela Weihermüller und Carsten Stauf, Team medi for help.
Anfang Juni fand die Übergabe der Avatare an die Stiftung für krebskranke Kinder in Coburg statt. „Unsere Stiftung lebt von Spenden. Wir freuen uns deswegen sehr über die von medi for help bereitgestellten Avatare. Diese ermöglichen den krebskranken Kindern und Jugendlichen, weiterhin virtuell am Unterricht und an den Pausen teilzunehmen. Über verschiedene Funktionen können sie mit Lehrkräften und Mitschüler:innen interagieren und auch an Ausflügen digital teilnehmen. Die Kinder und Jugendlichen bleiben so im sozialen Austausch – eine wichtige Komponente für die Betroffenen“, so Uwe Rendigs, Vorsitzender der Stiftung, und Rüdiger Hopf, Mitglied des Vorstands. Die Stiftung krebskranker Kinder unterstützt dabei die betroffenen Familien nicht nur finanziell, sondern auch durch den gemeinsamen Austausch – geholfen wird dort, wo die Unterstützung benötigt wird.
Weitere Informationen über die Stiftung krebskranker Kinder
Die Stiftung krebskranker Kinder sieht ihre Aufgaben in der direkten Unterstützung betroffener Familien – finanziell und psychisch, beispielsweise durch die Betreuung mit Heilpädagog:innen und Psychotherapeut:innen sowie durch eine allgemeine, aber auch medizinische Beratung der Familien. Dabei greift die Stiftung auf ein langjähriges Netzwerk aus Expert:innen zurück. Die Stiftung übernimmt auch die Rolle des Vermittlers und verhandelt beispielsweise mit den Arbeitgebern der betroffenen Familien zwecks zeitweiliger Freistellung oder mit Krankenkassen bei der Übernahme von Leistungen. Auch das Umfeld, wie Erzieher:innen und Lehrkräfte, wird mit einbezogen und im Umgang mit den erkrankten Kindern beraten. Des Weiteren organisiert die Stiftung freizeitpädagogische Veranstaltungen sowie die Möglichkeiten des Austausches mit anderen betroffenen Familien.
Zudem unterstützt die Stiftung Forschungsprojekte sowie ärztliche Fortbildungen im Bereich Onkologie (beides beispielsweise an der Uniklinik Erlangen-Nürnberg) sowie den Aufbau einer Knochenmarkspenderdatei. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar mildtätige und gemeinnützige Zwecke.
Die gemeinnützige Hilfsorganisation medi for help spendete zwei Avatare im Gesamtwert von 10.000 Euro an die Stiftung krebskranker Kinder in Coburg. Im Bild zu sehen (mit den Avataren): Rüdiger Hopf, Mitglied des Vorstands (links) sowie Uwe Rendigs, Vorsitzender der Stiftung. Stellvertretend für medi for help übergab Lisa Schwarz-Weiß, Communication und PR-Manager medi und verantwortlich für die Kommunikation rund um medi for help, die beiden Avatare.
„Wir freuen uns sehr über die Spende von medi for help. Die Avatare ermöglichen es den erkrankten Kindern und Jugendlichen, weiterhin im engen Austausch mit Klassenkamerad:innen sowie Lehrkräften zu stehen“, so Rüdiger Hopf, Mitglied des Vorstands (links) sowie Uwe Rendigs, Vorsitzender der Stiftung.